Roubaix, une lumière

Arnaud Desplechin, Frankreich, 2019o

s
vzurück

Kommissar Daoud leitet die Untersuchung zu einem Mord an einer alten Frau, der an Heiligabend in Roubaix begangen wurde. Dabei behilflich ist ihm ein junger, religiöser Kollege, der frisch von der Polizeischule kommt. Bei den Ermittlungen geraten die beiden drogenabhängigen Nachbarinnen des Opfers ins Visier.

Regisseur Arnaud Desplechin ist bekannt für ausschweifende Fantastereien. Jetzt ist er in seine Geburtsstadt Roubaix zurückgekehrt, aber er erzählt ganz anders: Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit und einer TV-Doku, die darüber gedreht wurde. Schrittweise rollt Desplechin den Fall auf, wobei vor allem das Verhör als Methode der Wahrheitsfindung im Zentrum steht. Hervorragend gespielt und brutal geradlinig.

Matthias Lerf

Dans Roubaix, une lumière, polar à l’efficacité métronomique, Arnaud Desplechin filme les noces de l’ombre et de la lumière, et sonde l’espace mystérieux où l’humain et l’inhumain se côtoient.

Anne-Claire Cieutat

L’ombre du « Faux Coupable », de Hitchcock, plane, la musique de Grégoire Hetzel teinte de romanesque une mise en scène qui le fuit. Car Desplechin a voulu coller au réel et s’y est un peu perdu. Il n’a pas trouvé son film, mais il le cherche si brillamment que ça vaut le détour.

Nicolas Schaller

Le nouveau film du cinéaste roubaisien Arnaud Desplechin, qui se frotte ici au polar noir, reste une œuvre forte qui hante durablement l’esprit. Avec un Roschdy Zem quasi mystique.

Christophe Caron

Galerieo

sennhausersfilmblog.ch, 21.05.2019
© Alle Rechte vorbehalten sennhausersfilmblog.ch. Zur Verfügung gestellt von sennhausersfilmblog.ch Archiv
22.05.2019
© Alle Rechte vorbehalten critic.de. Zur Verfügung gestellt von critic.de Archiv
Slant Magazine, 15.09.2019
© Alle Rechte vorbehalten Slant Magazine. Zur Verfügung gestellt von Slant Magazine Archiv
The Playlist, 22.05.2019
© Alle Rechte vorbehalten The Playlist. Zur Verfügung gestellt von The Playlist Archiv
àVoir-àLire, 03.08.2019
© Alle Rechte vorbehalten àVoir-àLire. Zur Verfügung gestellt von àVoir-àLire Archiv
France Info Culture, 17.08.2019
© Alle Rechte vorbehalten France Info Culture. Zur Verfügung gestellt von France Info Culture Archiv
Conférence de Presse - Cannes 2019
Guillemette Odicino / Canal +
fr / 19.08.2019 / 38‘58‘‘

Arnaud Desplechin recommends…
/ The Criterion Collection
en / 15.10.2015 / 1‘38‘‘

Léa Seydoux - Fast Life
/ Konbini
fr / 04.11.2018 / 2‘39‘‘

La Masterclasse d'Arnaud Desplechin
/ France Culture
fr / 06.02.2019 / 76‘48‘‘

Podcast: Verhören und Küssen
Von / critic.de
de / 29‘07‘‘

Filmdateno

Synchrontitel
Oh Mercy DE
Oh Mercy EN
Genre
Drama, Krimi/Thriller
Länge
120 Min.
Originalsprache
Französisch
Wichtige Auszeichnungen
César 2020: Bester Hauptdarsteller (Roschdy Zem)
Bewertungen
cccccccccc
ØIhre Bewertung6.4/10
IMDB-User:
6.3 (2554)
Cinefile-User:
7.4 (11)
KritikerInnen:
6.2 (4) q

Cast & Crewo

Léa SeydouxClaude
Sara ForestierMarie
Roschdy ZemDaoud
MEHR>

Bonuso

iGefilmt
Conférence de Presse - Cannes 2019
Canal +, fr , 38‘58‘‘
s
Arnaud Desplechin recommends…
The Criterion Collection, en , 1‘38‘‘
s
Léa Seydoux - Fast Life
Konbini, fr , 2‘39‘‘
s
La Masterclasse d'Arnaud Desplechin
France Culture, fr , 76‘48‘‘
s
gGeschrieben
Besprechung sennhausersfilmblog.ch
Michael Sennhauser
s
Besprechung critic.de
Till Kadritzke
s
Besprechung Slant Magazine
Chuck Bowen
s
Besprechung The Playlist
Bradley Warren
s
Besprechung àVoir-àLire
Claudine Levanneur
s
Besprechung France Info Culture
Jacky Bornet
s
hGesprochen
Podcast: Verhören und Küssen
critic.de / de / 29‘07‘‘
s
Wir verwenden Cookies. Mit dem Weitersurfen auf cinefile.ch stimmen Sie unserer Cookie-Nutzung zu. Mehr Infos in unserer Datenschutzerklärung.